In 7 einfachen Schritten

zu hochwertigen Mandatsanfragen

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Die Zusammenfassung wurde automatisch von einer KI-Stimme eingesprochen.

Schritt 1: Das Fundament, die Website

Der österreichische Komponist Anton Bruckner hat einmal gesagt: “Wer hohe Türme bauen will, der muss lange beim Fundament verweilen.”
Wer seine Website entweder selbst erstellt hat oder von einem Nicht-Profi, der darf sich nicht wundern, wenn darüber keine Mandatsanfragen generiert werden.
Wenn über die eigene Website keine Mandatsanfragen generiert werden, dann stimmt wahrscheinlich auch etwas mit der Website nicht.
Technische Mängel verhindern oft, dass eine Kanzlei Homepage überhaupt eine Chance hat, gut in Google gefunden zu werden.
Häufige Fehler bei Webseiten sind: Schlechte Ladezeiten, Fehler bei der Überschriftenstruktur, Fehler beim grundlegenden Aufbau der Startseite und bei den Unterseiten. Beispiel: Seiten mit nur sehr wenig Inhalt sind schlecht.
Zwei Personen arbeiten zusammen an Marketingplänen, mit Laptops und Notizen im Hintergrund. Der Fokus liegt auf ihren Händen, die Geschäftsstrategien für das Wachstum durch Plattformtechnologie planen. Dies symbolisiert die Wichtigkeit eines soliden Fundaments, wie einer gut strukturierten und technisch einwandfreien Website, um Mandatsanfragen zu generieren.

Schritt 2: Positionierung

Eine Frau sitzt an ihrem Laptop und arbeitet. Das Bild symbolisiert die Notwendigkeit einer klaren Positionierung für Anwälte, um Online-Marketing erfolgreich und zielgerichtet einzusetzen.
Viele Anwälte sind nicht klar positioniert. Sie nehmen zum Beispiel Mietrechtsfälle an, genauso wie Bankrechts-Fälle und auch Familienrechtsangelegenheiten. Ohne eine klare Positionierung ist Onlinemarketing oft Zeit- und Geldverschwendung. Wer mit einer Schrotflinte schießt, der darf sich nicht wundern, wenn er:
a.) viel teure Munition verbraucht und
b.) er sein Ziel verfehlt.
Es kommt hinzu, dass ein potentieller Mandant sich im Zweifel immer für eine hoch spezialisierte Kanzlei entscheidet.
Lösung des Problems:
Ein Buch über Positionierung lesen und sich dann klar für ein bis maximal zwei Rechtsgebiete entscheiden. Erst anschließend macht Onlinemarketing wirklich Sinn.

Schritt 3: Content Marketing

Über das regelmäßige Erstellen und Veröffentlichen von Hilfeartikeln im Internet lassen sich sehr gut Mandatsanfragen gewinnen.
Die 3 Hauptprobleme dabei sind:
  1. Viele Anwälte und Kanzleien haben keine Zeit, kein Talent für das Erstellen von hochwertigen Texten oder sie sind zu perfektionistisch veranlagt, weshalb am Ende gar keine Texte geschrieben werden.
  2. Fehlende Optimierung der bereits vorhanden Texte: Wenn vor dem Schreiben von neuen Texten nicht ganz genau geschaut wird, wonach ein potentieller Mandant eigentlich sucht und dieser Text anschließend nicht entlang von 12 Kriterien optimiert wird, dann kann der Text nicht gut in Google gefunden werden.
  3. Fehlende Verteilung der Textbeiträge: Wenn mühevoll erstellte Texte anschließend nicht auf Facebook und dem Google Unternehmensprofil verteilt werden, dann werden diese Texte auch bei Google schlechter gefunden.
Ein Mann tippt auf einem Laptop, auf dem die Benutzeroberfläche einer CMS-Plattform angezeigt wird, die ein einfaches und benutzerfreundliches Webdesign zeigt. Das Bild verdeutlicht, wie wichtig Content Marketing und gut optimierte Texte für die Generierung von Mandatsanfragen sind.

Bring deine Kanzlei in die Sichtbarkeit

Eine Frau sitzt an ihrem Laptop und arbeitet. Das Bild symbolisiert die Notwendigkeit einer klaren Positionierung für Anwälte, um Online-Marketing erfolgreich und zielgerichtet einzusetzen.
In einem kostenlosen Erstgespräch analysieren wir deine aktuelle Situation, besprechen deine Ziele und finden gemeinsam heraus, ob und wie wir dich unterstützen können. Offen, ehrlich und ohne Verkaufsdruck.
Lösung des Problems:
Mache zunächst eine Keyword-Recherche (s. auch Video oben ab Minute 3) oder lasse Dir eine solche von einem Profi anfertigen.
Aussagekräftige Keyword-Recherchen können z. B. sehr einfach mit dem Tool SECockpit erstellt werden. Meine Erfahrungen mit diesem Tool kannst Du in unserem Blog hier nachlesen.
Erstelle anschließend basierend auf der Keyword-Recherche einen ganz einfachen Content-Marketing-Plan. Dieser könnte z. B. so aussehen, dass Du Dich zunächst auf 6 Themen festlegst.
Schreibe dann jeden Monat einen hochwertigen Text und veröffentliche ihn anschließend für Google.
Worauf Du dabei achten solltest, erkläre ich in meinem Beitrag zu Content Marketing für Anwälte.
Elemente, die unbedingt optimiert werden sollten, sind z. B. die Hauptüberschrift, die Zwischenüberschriften, das verwendete Bild, der Bilddateiname, die Bildunterschrift sowie mindestens ein ausgehender Link auf eine vertrauenswürdige Quelle, z. B. bei Wikipedia.
Wenn Du Dir unsicher bist, was die Keyword-Recherche oder das Erstellen von Texten angeht, oder wenn Du neben Deinem Alltagsgeschäft schlichtweg keine Zeit hast, dann kannst Du auch uns buchen.
In dem Fall bitte ich Dich, zunächst unseren kurzen Fragebogen auszufüllen. Die Antworten daraus helfen uns dabei zu entscheiden, ob Deine Kanzlei von einer Zusammenarbeit mit uns profitieren würde.
Anschließend kontaktieren wir Dich gerne für ein kostenfreies, 30-minütiges Strategiegespräch, in dem wir gemeinsam herausfinden wollen, ob wir Dir helfen können und ob wir zueinander passen.

Schritt 4: Social Media Marketing

Im Nachfolgenden verwende ich den Begriff Facebook synonym mit Social Media Marketing, obwohl es natürlich darüber hinaus weitere Social Media Plattformen gibt, wie z.B. Instagram oder X.
Spätestens seit einem Datenmissbrauch-Skandal genießt Facebook bei vielen Menschen keinen guten Ruf mehr.
Wer aber auf viele zusätzliche und profitable Mandatsanfragen nicht verzichten will, dem lege ich Facebook zumindest für die eigene Kanzlei stark ans Herz!
Warum ist das so?
Facebook genießt nach wie vor ein sehr hohes Vertrauen bei Google.
Mit unserem Profi SEO Tool Majestic messen wir für Facebook 98 Punkte von 100. Das heißt, dass Google einen Facebook-Eintrag in Verbindung mit Deiner Kanzlei positiv bewertet.
In anderen Worten: Haben Deine Anwaltskollegen einen Facebook-Eintrag und Du nicht, dann wird Deine Website weiter unten in Google angezeigt.
 Nahaufnahme eines iPhones mit den Icons für Instagram, Facebook und anderen sozialen Medien, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Das Bild verdeutlicht die Bedeutung von Social Media Marketing, insbesondere auf Plattformen wie Facebook und Instagram, für die Sichtbarkeit einer Kanzlei.

Die Facebook Unternehmensseite als wertvoller Brancheneintrag

3D-Darstellung des Facebook-Logos, das die Bedeutung einer Facebook-Unternehmensseite als wertvollen Brancheneintrag für die Kanzlei verdeutlicht. Solche Einträge verbessern die Auffindbarkeit bei Google und steigern die Anzahl der Mandatsanfragen.
Auf einer Facebook Unternehmensseite können standardmäßig die Adresse, Telefonnummer und Link zu Deiner Kanzlei hinterlegt werden.
Damit erfüllt Facebook auch die Funktion eines hochwertigen Brancheneintrags, zumindest nach den Kriterien von Google.
Je mehr Brancheneinträge Du mit Deiner Kanzlei hast und je mehr Google diesen Einträgen vertraut, desto besser wirst Du in Deiner Stadt bei Google gefunden.
Je besser Du bei Google gefunden wirst, desto mehr Mandatsanfragen erhältst Du. Dies wiederum führt zu mehr Umsatz und dem schönen Luxus-Problem, dass Du Dir Deine Mandanten aussuchen kannst!

Was sind die Top 5 Linkquellen für Rechtsanwälte?

Eine elegante Bibliothek mit Reihen von alten, ledergebundenen Büchern, im Zusammenhang mit den Top 5 Linkquellen für Rechtsanwälte, wie Online Branchenlinks, Gastartikel, Social Media Backlinks, Blogging und Linktausch.
  • Online Branchenlinks: Online Branchenlinks sind zwar nicht die wertvollsten Backlinks, aber sie sind im Vergleich zu den anderen vorgestellten Taktiken einfacher zu erhalten. Außerdem sind sie essentiell, wenn eine Kanzlei bspw. für lokale Suchwort Kombinationen nach dem Muster “Anwalt + Stadt + Rechtsgebiet”, also z.B. “Anwalt Erbrecht Berlin” auf Seite 1 von Google gefunden werden möchte. Beispiele für Onlinebranchen Links sind Verzeichnisse wie z.B. Yelp, 11880, das telefonbuch oder das Experten Branchenbuch.
  • Gastartikel schreiben: Hierbei wird ein qualitativ hochwertiger Artikel zu einem relevanten Thema geschrieben und anschließend auf einer anderen Website veröffentlicht. Aus diesem Artikel heraus wird dann auf die eigene Website verlinkt.
  • Social Media Backlinks: Anwälte sollten neue Blogbeiträge oder Inhalte der Website immer auch auf Facebook und Google Unternehmensprofil sowie auf LinkedIn verlinken. Jede Verlinkung der eigenen Beiträge in einem externen Portal nützt auch dem Backlink-Profil.
  • Blogging: Wer noch nicht regelmäßig neue Inhalte auf der eigenen Website veröffentlicht, der sollte spätestens im Zusammenhang mit einer effektiven Linkbuilding Strategie damit anfangen.
  • Linktausch und Kooperationen: Bei einem Linktausch verlinkt Anwalt A auf die Website von Anwalt B. Dieser wiederum verlinkt zurück auf die Website von Anwalt A. Ein einseitiger Link von A nach B wäre zwar wertvoller, aber wenn es nicht anders geht, dann ist auch ein gegenseitiges Verlinken gut.

Schritt 6: Bewertungen

Johanna Busmann ist seit 27 Jahren anerkannte Expertin für Kanzleitraining und Anwaltscoaching.
In ihrem lesenswerten Buch "Chefsache Mandantenakquisition" trifft Dich im Kapitel zur Online-Reputation den Nagel auf den Kopf, wenn sie schreibt:
"Aus Mandantensicht ist der anwaltliche Ruf im Internet entscheidend für die Anwaltswahl, besonders wenn der Mandant selbst keinen Anwalt kennt oder keinen genannt bekam durch Vertrauenspersonen."
So geht ein potentieller Mandant bei der Internetrecherche vor:
Ein einfaches, flaches Vektor-Symbol einer Suchleiste, im Zusammenhang mit typischem Suchverhalten, bei dem jemand nach „Anwalt Verkehrsrecht Köln“ sucht und die Ergebnisse mit 5-Sterne-Bewertungen bevorzugt.

Typisches Suchverhalten



Jemand gibt zum Beispiel die Suchwörter „Anwalt Verkehrsrecht Köln“ in Google ein. Daraufhin werden 3 Nennungen in den Google Karten Ergebnissen sichtbar. Nur ein Anwalt davon hat zwei 5‒Sterne Bewertungen. Auf dieses Ergebnis klickt der Suchende zuerst.
 Ein flaches Vektor-Symbol, das eine Online-Konferenz auf einem Laptop-Bildschirm darstellt. Das Symbol zeigt eine orangefarbene Sprechblase auf einem blauen Hintergrund, im Zusammenhang mit einer Empfehlung durch einen Bekannten, die durch eine schlechte Bewertung beeinflusst wird.

Empfehlung durch einen Bekannten


Der Suchende gibt direkt den Namen eines Anwalts ein, der ihm zuvor empfohlen worden ist. Daraufhin sieht er in Google eine 1‒Sterne Bewertung mit dem Titel: „Vorsicht Abzocke“. Trotz Empfehlung wird der potentielle Mandant misstrauisch und klickt sich weiter durch zu einem Anwalt mit positiven Bewertungen.
Ein einfaches Pixel-Art-Symbol einer orangefarbenen Sprechblase mit drei Ausrufezeichen darin, auf einem blauen Hintergrund, im Zusammenhang mit fehlenden Bewertungen, die den potentiellen Mandanten abschrecken.

Fehlende Bewertung



Ein Suchender gibt direkt in Google ein: „Bewertungen Rechtsanwalt Meier“. Er sieht die Meldung: ‚Noch keine Bewertung. Gib als erster eine Bewertung ab.‘ Ein unbeschriebenes Blatt ist uninteressant. Seriös und aussagestark ist das nicht. Den potentiellen Mandanten interessieren echte Erfahrungen mit diesem Anwalt.

5 Vorteile guter Online‒Reputation für Kanzleien

  1. Das Vertrauen in die Kanzlei und die anwaltliche Kompetenz werden gestärkt
  2. Der Anwalt vertieft die Bindung zu bestehenden Mandanten
  3. Höhere Honorare sind leichter durchsetzbar
  4. Man hebt sich von anderen Kanzleien ohne Bewertung ab
  5. Positive Bewertungen steigern die Loyalität von Mitarbeitern
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Aufbau einer guten Online-Reputation ein wichtiger Bestandteil einer gelungenen Online-Marketing-Strategie ist.
Ein Foto eines lächelnden Gesichts, das Vertrauen und positive Wahrnehmung symbolisiert, im Zusammenhang mit den Vorteilen einer guten Online-Reputation für Kanzleien.

Schritt 7: Regelmäßigkeit

Eine Person spielt Schach, was das strategische Denken und die Präzision im Geschäftsplanungsprozess symbolisiert, im Zusammenhang mit der Bedeutung der regelmäßigen Umsetzung von Marketingmaßnahmen.
Zu guter Letzt ist die Regelmäßigkeit wichtig, mit der die in Schritt 1 - Schritt 6 skizzierten Maßnahmen durchgeführt werden.
Es reicht z.B. oft nicht, die Website nur einmal für eine hohe Geschwindigkeit zu optimieren.
Sobald aktiv mit der Website gearbeitet wird, d.h. wenn regelmäßig neue Hilfeartikel veröffentlicht werden, dann muss bei der Website Geschwindigkeit häufig nachjustiert werden.
Außerdem genügt es nicht, einmal alle 6 Monate einen hochwertigen Text zu veröffentlichen, sondern es sollte schon mindestens ein Text im Monat sein.
Erst eine regelmäßige Veröffentlichung von Hilfeartikeln auf Deiner Website hilft Dir dabei, einen echten Expertenstatus in Deiner Nische aufzubauen.
Was glaubst Du, welcher Anwalt wird öfter angefragt und besser in Google gefunden: der Anwalt, der sein Rechtsgebiet am besten beherrscht, oder der Anwalt, der sich darüber hinaus durch Veröffentlichungen im Internet einen Namen macht?
Welcher Anwalt wird eher als Spezialist empfunden und von Mandanten gebucht?
Meiner Erfahrung nach ist es der Anwalt, der hilfreiche Artikel veröffentlicht und diese von Anfang an für die wichtigsten Suchbegriffe optimiert. Dabei ist es wichtig von Anfang an zu schauen, dass nach diesen Suchbegriffen auch tatsächlich von potentiellen Mandanten im Internet gesucht wird.

Bring deine Kanzlei in die Sichtbarkeit

Eine Frau sitzt an ihrem Laptop und arbeitet. Das Bild symbolisiert die Notwendigkeit einer klaren Positionierung für Anwälte, um Online-Marketing erfolgreich und zielgerichtet einzusetzen.
In einem kostenlosen Erstgespräch analysieren wir deine aktuelle Situation, besprechen deine Ziele und finden gemeinsam heraus, ob und wie wir dich unterstützen können. Offen, ehrlich und ohne Verkaufsdruck.
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