Wie bei jeder Technologie birgt auch das beliebte KI-Tool ChatGPT Gefahren und Chancen. Daher ist Vorsicht geboten, wenn es um die Verwertung von KI-generierten Inhalten geht. Risiken lassen sich minimieren, wenn ChatGPT etwa nur Vorarbeit leistet (wie bei einem Brainstorming oder Gliederungen) und nicht zu 100 % an der konkreten Ausgestaltung beteiligt ist.
Werden die Ergebnisse stattdessen direkt verwendet, muss sorgfältig gearbeitet werden: Es braucht immer mindestens eine Person im Unternehmen, die die Inhalte überprüft, bevor sie veröffentlicht werden.
Es bleibt zudem abzuwarten, wie sich der rechtliche Umgang mit ChatGPT und KI-Tools im Allgemeinen in Europa entwickelt. Wichtig ist, das volle Potenzial von Künstlicher Intelligenz zu nutzen, aber dabei auch rechtliche Standards einzuhalten und Verantwortung zu tragen.